Der Tag, als der Fußball verschwand

Ich wachte auf an diesem Tag mit einem unbestimmt seltsamen Gefühl, als würde mir etwas fehlen. Auf den ersten Blick war aber alles noch da: Zwei Arme, zwei Hände, zehn Finger, zwei Beine undsoweiter, die Nase, Augen, Ohren, Haare. Das Bett, die Zahnbürste, auch die Kaffeemaschine, alle wichtigen Dinge waren noch an ihrem Platz. Ich benutzte Kaffeemaschine und Zahnbürste und zog mich an für Weiterlesen...

Von Museen und Stadien

Was haben der Fussball und die Wirtschaft gemeinsam? Die unten fressen Gras, und die oben schöpfen das Geld ab – so viel, dass sie nicht wissen, was damit anfangen. Deshalb muss bei denen oben alles gross und glänzend sein, denn sie wollen ja dann am WEF wie der Bono mit den Grossen aus Wirtschaft und Politik mitglänzen können. So hat sich der Sepp mit dem Fifa-Museum ein grosses, glänzendes Weiterlesen...

Anti! Anti!

Heute darf ich wieder einmal mit einer Vertretungskolumne aushelfen. Dieses Mal mit vielen Anführungszeichen – ich hoffe, dass das Layoutprogramm beim P.S. diese automatisch in die richtige Form bringt, damit Redaktorin Nicole Soland beim Layouten nicht «Vögel bekommt».

Mit Nicole teile ich die Leidenschaft für den FC Zürich. Und dieser ist, zu Recht, stolz auf den Schweizermeisterinnen-Titel Weiterlesen...

Spassbremse

Dies ist hoffentlich vorderhand meine letzte Ersatzkolumne; in zwei Wochen werden Sie hier wieder Ina Müller lesen können. So will ich mich noch etwas unbeliebt machen: Ich bin nämlich nicht nur ein Warmduscher (vgl. P.S. vom 5. Juli 2007), sondern, noch viel schlimmer, auch eine Spassbremse. Nicht dass ich grundsätzlich etwas gegen Spass hätte. Ich liebe Spass. Nur nicht jederzeit, überall Weiterlesen...